Flüchtlinge sind krimineller als Einheimische – Das BMBF verweigert eine klare Aussage

Flüchtlinge sind eine besondere Bevölkerungsgruppe. Sie verfügen oft über wenig Rechtssicherheit bzgl. einer Bleibeperspektive, kommen meist aus prekären Verhältnissen und sind eine für Kriminalität sehr vulnerable Gruppe der gerade adoleszenten postpubertären Männer. Kein Wunder, dass diese dann in den Kriminalitätsstatistiken überrepräsentiert sind (das ist diese Gruppe eben auch bei den Einheimischen). Das ist erklärbar, die Ursachen sind komplex und nachvollziehbar aber es ist eben auch einfach Fakt. In der Schweiz spricht man von „importierter Kriminalität“. ich sprechelieber von „vermeidbarer Kriminalität“. DAs BMBF spricht überhaupt nicht klar aus was das Problem ist.

Ein JA vermeiden – um jeden Preis

In FAQ der wunderbaren Webseite des Bundesbeauftragten für Migration wird die naheliegende Frage gestellt: „Sind Flüchtlinge krimineller als der Rest der Bevölkerung?“ Dazu gibt es einen klugen Erklärtext, der aber irgendwie seltsam anfängt: „Kriminologen warnen aber vor zu einfachen Schlüssen.“ – Aber?

Ja , denn mit Sicherheit stand davor auch eine klare Aussage, anderenfalls macht das „Aber“ ja überhaupt keinen Sinn. Dieser Satz wurde aber gestrichen. So hat es den ziemlich plausiblen Anschein. Ein weiteres Beispiel dafür wie die Politik versuche uns eine Agenda aufzuzwingen Es wird nicht mal mehr klar benannt was das Problem ist, das könnte ja diskriminierend sein. Es wird keine „Ja“ – Antwort gegeben, um politische Korrektheit zu demonstrieren. Also noch mal im Klartext:

Ja, Flüchtlinge sind krimineller als Einheimische